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Partner & Kooperationen

Das Netzwerk Solidarische Landwirtschaft e.V. arbeitet mit folgenden Netzwerken/ Organisationen regelmäßig  zusammen. Darüber hinaus sind wir für individuelle Zusammenarbeit an Projekten und Initiativen offen.

Partner

Das Ackersyndikat ist ein dezentraler Solidarverbund von selbstorganisierten Höfen. Es sorgt dafür, dass landwirtschaftliche Flächen immer den Menschen gehören, die sie ökologisch verantwortlich bewirtschaften und nutzen. Das Land ist dabei nicht Privateigentum, sondern unverkäuflicher Gemeinschaftsbesitz.

Für Solidarische Landwirtschaften ist das Ackersyndikat die Chance, ihren Grundbesitz als unverkäufliches Gemeineigentum zu organisieren, unabhängig davon, ob das Land bereits gekauft wurde. Die Struktur des Ackersyndikats ermöglicht eine langfristige Stabilität, ohne die Autonomie des Hofprojektes zu beschränken. In schwierigen Zeiten kann der Solidarverbund individuelle Unterstützung bieten.

Die Kontaktaufnahme erfolgt über die webseite oder per Email.

 

Potential einer Zusammenarbeit

Sowohl die Solawi- als auch die Bewegung der bäuerlichen Landwirtschaft vereinen engagierte Menschen, die an der Basis, dem Boden und der Nahrungsmittelproduktion tätig sind. Uns verbindet der Gedanke einer dringend notwendigen, grundlegenden Wende in der Landwirtschaft. Dazu benötigen wir sog. Reallabore für eine vielfältige, bäuerliche und regional verankerte Lebensmittelerzeugung.

Unsere Organisationen wollen gemeinsam die Kluft zwischen Stadt und Land überbrücken und landwirtschaftliche und urbanen Lebenswelten wieder näher zusammenbringen. Die AbL und das Solawi-Netzwerk bringen dabei unterschiedliche politische Erfahrungen ein und sprechen neue Personenkreise an. Wir formulieren gemeinsame Ziele und Forderungen für eine neue Ausrichtung der Agrarpolitik, um aktiver und kooperativer Teil der Agrarwende zu sein.

Das gemeinsame Hauptanliegen ist, diejenigen Höfe zukunftsfest zu machen, die aus dem Wachstumszwang entkommen möchten. Dabei ist das Konzept der Solidarischen Landwirtschaft ein vielversprechender Weg für die Ernährungswende. Gleichzeitig übernehmen Gemeinschaften Mitverantwortung für Betriebe und werden zu Mitgestaltenden der Landwirtschaft.

Bestehende Zusammenarbeit

Um den Informationsaustausch in alle Richtungen zu fördern (sowohl praktisch solidar-landwirtschaftlich als auch allgemein agrarpolitisch), wird in der Bauernstimme regelmäßig über die Solidarische Landwirtschaft berichtet. Die AbL ist unsere PArtnerin beim Werbemittel-Vertrieb. Wir streuen gemeinsam Termine und Veranstaltungen im Solawi-Rundbrief, in der Unabhängigen Bauernstimme und auf der AbL Homepage

Die Kulturland-Genossenschaft ist ein verlässlicher Bodenträger für lebendig ausstrahlende, regional eingebundene Biolandwirtschaften, Solawi-Initiativen und Quereinsteiger-Höfe.

Kulturland ermöglicht die gemeinschaftliche Finanzierung von Landkauf, um den Landbesitz langfristig zu sichern und aus der Spekulation zu befreien. Hierfür bedient sich die Kulturland e.G. einer relativ neuen Eigentumsform, dem sog. Verantwortungseigentum an landwirtschaftlichem Land, einer Art moderner „Allmende“.

Das Netzwerk gerechter Welthandel fordert eine neue Handelspolitik, die soziale und ökologische Leitplanken für die Globalisierung setzt. Es versteht sich als Teil einer internationalen Bewegung und seine Mitglieder treten gemeinsam ein für eine solidarische Weltordnung. Das Netzwerk informiert über aktuelle Entwicklungen in der Handelspolitik und mischt sich ein: Der aktuellen Handelspolitik stellt es Alternativen für einen internationalen fairen Handel im Interesse aller Menschen entgegen.

Das Netzwerk Solidarische Landwirtschaft ist Mitglied, ebenso wie viele weitere zivilgesellschaftliche Organisationen aus den Bereichen Landwirtschaft, Kultur, Gewerkschaften, Umwelt- und Verbraucherschutz, Entwicklungs- und Handelspolitik.

 

Kooperation von Solidarischer und Sozialer Landwirtschaft

Angeregt durch ein gemeinsam initiiertes Panel “Solidarische und Soziale Landwirtschaft im Entwicklungsgespräch” auf der Tagung „Soziale Landwirtschaft als soziale und ökologische Innovation“ am 02. November 2023 möchten

-> das Netzwerk Solidarische Landwirtschaft (Solawi),

-> die AG Soziale Landwirtschaft der Fachgruppe Klimagerechtigkeit und Sozial-Ökologische Transformation in der Deutschen Gesellschaft für Soziale Arbeit (DGSA) sowie

-> die Deutsche Arbeitsgemeinschaft Soziale Landwirtschaft (DASoL)

-> und die dort angegliederte „EntSpinnereiProjektbegleitung Soziale Landwirtschaft

in Zukunft enger miteinander kooperieren.

Alle vier Organisationen verstehen Solidarische und Soziale Landwirtschaft als eingebettet in einen größeren Zusammenhang und Teil eines notwendigen gesellschaftlichen Wandels.

Zukünftig wollen wir durch gegenseitige Sichtbarkeit und Vernetzung verstärkt dazu beitragen, Soziale Arbeit, Soziale Landwirtschaft und Solidarische Landwirtschaft in einem gemeinsamen Kontext zu denken und Synergien und Potentiale zu entfalten, beispielsweise in den Bereichen Bildung und Öffentlichkeitsarbeit sowie besonders in der Umsetzung.

Wie in der durch Soziale Arbeit begleiteten Sozialen Landwirtschaft lassen sich auch in der Solidarischen Landwirtschaft eine Vielzahl von Verbindungen mit sozialen, gesundheitlichen, edukativen, arbeitsintegrativen oder auch landschaftsökologischen Zielen finden, welche einen Mehrwert für die Nutzenden, die Anbietenden, die Gemeinwesen, die Landwirtschaft und die lokalen Sozial-, Bildungs- und Gesundheitsdienste schaffen können.

Die drei Dachverbände haben bereits vielfältige Erfahrungen und Beratungsangebote u.a. bzgl. Fördermöglichkeiten und Kooperationsvarianten, deren Ressourcen nun gegenseitig zugänglich gemacht werden sollen. Auf der folgenden Seite stellen sie sich im Einzelnen vor.

 

Das im Juli 2011 gegründete Netzwerk Solidarische Landwirtschaft e.V. ist ein Zusammenschluss von Menschen mit landwirtschaftlichem Hintergrund und Verbraucher:innen, die sich für die Verbreitung von Solidarischer Landwirtschaft einsetzen. Das Netzwerk engagiert sich für die Erhaltung und Förderung einer nachhaltigen Landwirtschaft, in der Erzeuger:innen und Verbraucher:innen verbindlich zusammenarbeiten und Landwirtschaft als eine gesellschaftliche Verantwortung sehen. Die Vision einer gemeinschaftsgetragenen, vielfältigen, bedarfsgerecht entlohnten, ökologischen, und regionalen Landwirtschaft, in der die Menschen unmittelbare Verantwortung für ihre lokale Grundversorgung übernehmen, wird vom Netzwerk als Antrieb für den gesellschaftlichen Wandel gesehen. Solidarische Landwirtschaft wird so zu einer Schlüsselfigur im sozial-ökologischen Transformationsprozess.

Die AG Soziale Landwirtschaft der Fachgruppe Klimagerechtigkeit und Sozial-Ökologische Transformation in der Deutschen Gesellschaft für Soziale Arbeit(DGSA) gründete sich Anfang 2022 mit dem Ziel, das Thema Soziale Landwirtschaft in Lehre, Praxis und Forschung der Sozialen Arbeit zu etablieren und weiterzuentwickeln. Die AG möchte interdisziplinären Austausch und Zusammenarbeit fördern, von Praxisbeispielen lernen und neue Projekte in Forschung, Lehre und Praxis anstoßen und umsetzen. Sie versteht Soziale Landwirtschaft nicht ausschließlich als pädagogische, therapeutische und soziale Tätigkeit auf Landwirtschaftsbetrieben, sondern möchte sie einbetten in den größeren Zusammenhang notwendiger gesellschaftlicher Veränderung im 21. Jahrhundert. Die AG unterstützt dabei insbesondere Projekte, welche die ökologischen und sozialen Dimensionen von Nachhaltigkeit berücksichtigen sowie regenerativ für das gemeinsame System von Mensch und natürlicher Umwelt wirken.

Anknüpfend an mehrere europäische Forschungs- und Weiterbildungsprojekte zu Social Farming und das „Witzenhäuser Positionspapier zum Mehrwert Sozialer Landwirtschaft“ (2008) hat sich 2009 die „Deutsche Arbeitsgemeinschaft Soziale Landwirtschaft“ (DASoL) in Trägerschaft des gemeinnützigen Vereins Petrarca (Europ. Akad. für Landschaftskultur Deutschland e.V.) gegründet. Soziale Landwirtschaft wird als soziale und ökologische Inklusion verstanden – sie hat die Gesundheit und Entwicklung von Mensch und Natur zum Ziel. Sie strebt ein soziales Wirtschaften mit der Natur auf Augenhöhe an: Tiere, Pflanzen, Boden, der Wirtschaftszusammenhang des Hofes zielen auf die Gesundheit von Mensch und Natur. Die Vision ist, Mensch und Natur im landwirtschaftlichen (i.w.S.) Setting Entwicklungsmöglichkeiten und dafür einen finanziell nachhaltigen Rahmen zu schaffen.

 

Anfang 2023 ist mit der EntSpinnerei eine Projektbegleitung für Initiativen der Sozialen Landwirtschaft entstanden. Die Interdisziplinarität von Landwirtschaft und Sozialer Arbeit stellt landwirtschaftliche Betriebe, soziale Einrichtungen und Träger sowie Privatpersonen bei der Umsetzung Sozialer Landwirtschaften vor komplexe Herausforderungen. Die EntSpinnerei unterstützt bei der konzeptuellen Projektentwicklung sowie beim Finden und Beantragen geeigneter Finanzierungen und setzt dabei auf individuelle Umsetzungswege. Denn individuelle Ideen, Menschen und Orte brauchen eine individuelle Begleitung. Neben der Projektbegleitung bietet die EntSpinnerei darüber hinaus Bildungs- und Informationsformate zum Themenfeld Sozialer Landwirtschaft, um eine breitere Öffentlichkeit zu erreichen und ermöglicht als Teil der DASoL weitere Vernetzung.

Gemeinsames 6-Punkte-Papier zur Regionalisierung der Ernährungswirtschaft

Die immer stärkere Konzentration wirtschaftlicher Aktivitäten auf immer weniger Akteure führt zu einer ungesunden Marktmacht mit vielfältigen negativen Auswirkungen. Die Dominanz großer weltweit agierender Konzerne stellt die Politik, abhängige Unternehmen und die Gesellschaft vor zahlreiche Probleme. Kleine und mittelständische Unternehmen verlieren ihre Existenzgrundlage, die Vielfalt der Anbieter nimmt ab, soziale Strukturen in den Kommunen brechen weg und nicht nachhaltige Wirtschaftsweisen verursachen Umwelt-und Klimaschäden.Wenn Politik und Gesellschaft den Wert einer regionalverankerten und vielfältigen Lebensmittelerzeugung und deren Mehrfachbeitrag für lokale wirtschaftliche Resilienz, Arten-und Klimaschutz anerkennt, muss sie für Chancengleichheit von Klein-und Großstrukturen sorgen, die der Markt von alleine nicht gewährleistet.Forderungen an die Politik

1. Systematische Unterstützung regionaler Wirtschaftskreisläufe durch Wertschöpfungszentren in Nahversorgerregionen (Vernetzung, Beratung, Coaching, Qualifizierung)

2. Beratung von Betrieben zur Umstellung auf das Solawi-Konzept und andere nachhaltige Regional-und Direktvermarktungskonzepte

3.Vereinfachte Fördermittelantragsformalitäten für Regionalinitiativen und Solawis,Kleinst-, Kleine und Mittlere Unternehmen (KKMU)

4. Entbürokratisierung:rechtliche und bürokratische Regelungen für Kleinst-, Kleine und Mittlere Unternehmen (KKMU) vereinfachen

5. Ordnungsrechtliche Vorgaben für mehr Regionalität in öffentlichen Einrichtungen

6. Schaffung eines Notfallprogramm Nahversorger zum Erhalt bäuerlicher und handwerklicher KKMUs mit Sofortmaßnahmen

Vereinbarungen zur Zusammenarbeit 

- Vernetzung der Regiogruppen der Solawis mit den Regionalvermarktungsinitiativen-Solawi 

- Höfe nutzen Instrumente der Regionalbewegung (RegioApp, Tag der Regionen) und arbeiten in den themenspezifischen Netzwerken mit (RegioLogistik, RegioLogin)-

- Präsentation des Solawi Netzwerkes auf dem Bundestreffen der Regionalbewegung und umgekehrt auf den Netzwerktreffen der Solidarischen Landwirtschaft

 -Zusammenstellung zu möglichen finanziellen Fördermöglichkeiten

- Gemeinsame politische Lobbyarbeit.

Mehr unter: https://www.regionalbewegung.de


Webseite: www.sunu.eu

Ziel des Projektes sunu ist es, Solawis in Deutschland eine Open Source Webanwendung zur Verfügung zu stellen, die diese in ihrer besonderen Form der Administration, Logistik und Kommunikation unterstützt. Dabei arbeiten wir mit und an der Open Source Software OpenOlitor, die 2014 in der Schweiz initiiert wurde.

Potential einer  Zusammenarbeit

Der administrative und organisatorische Aufwand von solidarisch und gemeinschaftlich organisierten Solawis ist sehr hoch. Um dies zu stemmen, nutzen Solawis eine Vielzahl verschiedener  Softwarelösungen (wie z.B. JVerein, Dropbox, Google Drive, LibreOffice, etc.). Diese Programme sind allerdings nicht auf die Bedürfnisse von Solawis zugeschnitten. 

sunu bündelt die Anforderungen von Solawis in einer Open Source Webanwendung (OpenOlitor). Diese vereinfacht und strukturiert Administration, Logistik und Kommunikation, minimiert Fehleranfälligkeit sowie die aufwendige Dateneingabe in verschiedene Systeme. Das Team hinter sunu möchte bereits etablierten und neu entstehenden Solawis zu mehr Zeit für die Aktivitäten auf dem Acker bzw. in und für die Gemeinschaft verhelfen. sunu versteht sich als Gemeinschaftsprojekt, das nicht nur für sondern mit Solawis und ähnlichen Initiativen gestaltet und entwickelt wird.

Weitere Möglichkeiten der Zusammenarbeit

Gemeinsam mit dem Verein und der gleichnamigen Software OpenOlitor arbeitet sunu an einer Softwarelösung, die in einem ersten Schritt die administrativen Aufgaben Solidarischer Landwirtschaften erleichtert. Interessierte Solawis können sich die Open Source Software OpenOlitor unter der Lizenz GPL V3 herunterladen. sunu arbeitet dafür an einer Dokumentation gemeinsam mit dem Schweizer Verein. sunu stellt mehrere Testinstanzen bereit, um die Evaluierung, ob eine Solawi OpenOlitor nutzen will, einfacher zu gestalten. Sobald sich eine Solawi für den Einsatz von OpenOlitor entschieden hat, kann sunu bei der Einführung der Software und dem Betrieb unterstützen, z.B. in Form einer aktiv verwalteten Hostinggemeinschaft oder Beratungsdienstleistungen. Darüber hinaus arbeitet sunu an einer aktiven Open Source Gemeinschaft und lädt Interessierte dazu ein, sich mit dem Team in Verbindung zu setzen.

 

Webseite: https://wwoof.de

Bei WWOOF-D (World Wide Opportunities on Organic Farms - Deutschland) sind derzeit 450 Höfe registriert, insgesamt hat der Verein 'Freiwillige HelferInnen auf Ökohöfen' 4000 Mitglieder. WWOOF-D ist außerdem Teil des internationalen WWOOF-Netzwerks und als solches eine globale Bewegung mit über 50.000 freiwilligen Helfern/innen auf mehr als 7000 Höfen in über 100 Ländern (www.wwoof.net).

Potential einer  Zusammenarbeit

Bei den Höfen handelt es sich meist um kleinere Betriebe, Kleinstbetriebe und Selbstversorger_innen, von denen viele auch an Konzepten wie die der Solawi interessiert sind.

Gemeinsam ist uns das Interesse den Austausch zwischen Stadt- und Landbevölkerung zu fördern, Zugang zum Landleben bzw. Lebensalltag auf einem Hof zu ermöglichen und zu teilen  sowie die Auseinandersetzung mit unseren natürlichen Lebensgrundlagen. Wir geben Menschen in der ökologischen Bewegung die Möglichkeit, sich auszutauschen und voneinander zu lernen.

Da der ein oder andere Solawi-Hof auch Teil des deutschen WWOOF-Netzwerks ist und wir der Überzeugung sind, dass sich die Ziele und Interessen von WWOOF und der Solawi sehr gut ergänzen, möchten wir zukünftig zusammenarbeiten!

Möglichkeiten der Zusammenarbeit

Ganz konkret kann das beispielsweise so aussehen, dass auf den jeweiligen Hauptversammlungen oder Regiotreffen Referent_innen eingeladen werden um zu berichten, dass wir uns gegenseitig verlinken und auch mal Artikel in unserem Rundbriefe abdrucken. Wir möchten unsere Mitglieder von den Möglichkeiten von Solawi und WWOOF in Kenntnis setzen, Know how teilen (z.B. Wie kann ich als Hof eine Solawi starten oder wie finde ich eine?). So besteht die Möglichkeit, dass  viele Solawis von WWOOF erfahren und viel WWOOF-Höfe von Solawi erfahren, mitmachen und auf dem Weg helfende Hände und Multiplikatoren/innen erhalten.

Kooperationen mit Systemdienstleistern

Wollen Sie mit dem Solawi-Netzwerk zur Stärkung der Solidarischen Landwirtschaft zusammen arbeiten?

Dann tragen Sie sich HIER ein!

Warum? Um einen Überblick zu bekommen, wer konkret welche Dienstleistung für Solidarische Landwirtschaft anbietet und um die Kontakte entsprechend nutzen zu dürfen, wurde diese kleine Kontaktabfrage für Systemdienstleister erstellt. Sie ist ein Ergebnis des Follow-up-Workshop "Systemdienstleister für Solidarische Landwirtschaft" und in Zusammenarbeit mit den Projekten nascent und teilgabe entstanden.

Bei Fragen können Sie sich gern an uns wenden: sscholl@solidarische-landwirtschaft.org

Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit Ihnen.

Definition des Begriffs Systemdienstleister

Dokumentation vergangener Workshops

- Online-Workshop: Region! Kooperation! Transformation! am 12.07.2021: Kooperationen mit solidarischen Landwirtschaften: Potenziale für Kommunen, NGOs, Netzwerke, Unternehmen

- Folgeveranstlatung Systemdienstleister für Solawis am 18.10.2021

- Systemdienstleister für Solawis: Ein regionaler Workshop im Rheinland am 26.10.2021

- Nascent-Ergebnis-Workshop am 13.11.2021: Solawis und Systhemdienstleister: Wer kann von außen unterstützen und wie?

 

Eine Übersicht der bereits vorhandenen Systemdienstleister-Kooperationspartner soll hier in der kommenden Zeit erscheinen.

Förderer

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