ViVid - Viabilité, Visibilité, Vivabilité
Das internationale Projekt ViVid befasst sich mit den Anforderungen und Bedürfnissen unserer Netzwerke und der darin Aktiven, um Sichtbar (Visibilité), ökonomisch und strukturell Überlebensfähig (Viabilité) und insbesondere qualitativ erfüllend (Vivabilité) zu arbeiten. CSA Netzwerke aus vielen europäischen Staaten tragen zunächst ihr Wissen zusammen und tauschen vorhandene Materialien aus. Im Projektverlauf werden neue Tools erarbeitet, die später den Mitgliedern der einzelnen Netzwerke zugute kommen.
Projektübersicht
Projektkoordination | |
| Projektpartner:innen | DEAFAL, ZAMBRA, FER |
Förderinstitution und Kennzeichen | ERASMUS+ |
Laufzeit | Oktober 2023 bis September 2026 |
ViVid Seminar zu Öffentlichkeitsarbeit
Gute Öffentlichkeitsarbeit ist wesentlich für die Sichtbarkeit jedes Projekts, jeder Veranstaltung, jeder Organisation, jeder Firma. Im Herbst 2024 haben wir bereits eine sehr gut angenommene Veranstaltung zu diesem weiten Themenfeld angeboten. Da Öffentlichkeitsarbeit von der stetigen Betätigung lebt, bieten wir dieses Jahr denen, die im letzten Jahr teilgenommen haben, eine Vertiefung an. Die bereits angesprochenen Inhalte werden zur Verfestigung nochmal angeschaut, gemeinsam analysiert, was gut geklappt hat und geschaut, wo noch Verbesserungspotentiale zu finden sind.
Kontakt
Für offene Fragen oder wenn der Wunsch besteht, das Projekt zu unterstützen, sind wir unter folgenden Adressen zu erreichen:
afueger@solidarische-landwirtschaft.org (Projektleitung)
ViVid - Apprendre, entraîner et former vers les 3 V des réseaux alimentaires citoyens: Viabilité, Visibilité, Vivabilité // ViVid - Learning, coaching and training towards the 3 V's of citizen food networks: Viability, Visibility and LiVeability
Erasmus project 2023-1-FR01-KA220-ADU-000165801
Von der Europäischen Union finanziert. Die geäußerten Ansichten und Meinungen entsprechen jedoch ausschließlich denen des Autors bzw. der Autoren und spiegeln nicht zwingend die der Europäischen Union oder der Europäischen Exekutivagentur für Bildung und Kultur (EACEA) wider. Weder die Europäische Union noch die EACEA können dafür verantwortlich gemacht werden.
Im September feiern Solawis mit vielen lokalen Aktionen sich und die Ernährungswende...
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