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Wer Solawis gründet, braucht kompetent aufbereitete Information. Die aktuellen Krisen machen den Bedarf an resilienten Ernährungssystemen deutlich – Solawi ist eine gerechte und regionale Lösung.

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Alle Betriebe, die uns bekannt sind, kannst Du auf unserer Homepage finden: auf einer Karte und als Liste. Dort kannst du auch selbst eine Solawi eintragen bzw. Gründungsmitglieder für eine Solawi suchen, indem du eine Initiativen / Solawi i.G. einträgst.

Ob im Internet, auf dem Wochenmarkt, oder in der der Zeitung. Es gibt verschiedene Möglichkeiten einen Hof zu finden. Ob dieser zu deiner Idee passt, wird durch strukturelle Faktoren, wie zum Beispiel Erreichbarkeit oder die Produktpalette, bestimmt, aber auch durch persönliche Faktoren, wie Sympathie und gemeinsame Ziele. Denn in einer Solawi wirtschaftet man gemeinsam! Die Verantwortung, die Kosten und das Risiko werden von allen Schultern getragen. Dazu braucht es Vertrauen!

Einen Leitfaden zur Gründung einer Solawi findest du auf unserer Homepage:

http://www.solidarische-landwirtschaft.org/de/mitmachen/erste-schritte-zur-gruendung/

Solawi-Erzeuger*innen und Mitglieder des Netzwerks, die in bestimmten Bereichen Experten sind, bieten Beratung an. Diese reicht von persönlicher Beratung bis zu Seminaren und Fortbildungen.

Genauere Informationen findest du hier:

www.solidarische-landwirtschaft.org/de/das-netzwerk/beratung

In der Regel wünschen sich die Berater*innen eine Aufwandsentschädigung (z.B. Reisekosten) und je nach Umfang und Bedarf in Absprache ein Honorar. Am Geld soll es jedoch nicht scheitern. In den Fällen, wo unsere Kompetenzen enden, empfehlen wir gerne weitere passende Beratung. Die Beratungs-Infrastruktur im Rahmen des Netzwerks befindet sich im Aufbau. Bei weiteren Fragen schreibe an:

beratunglists.solidarische-landwirtschaft.org

Durch Dein Engagement unterstützt Du aktiv die Verbreitung und den Aufbau der Solidarischen Landwirtschaft in Deutschland und hilfst aktiv die Existenz der Höfe zu sichern, die eine bäuerliche Landwirtschaft betreiben möchten.

Finanzielle Mitglieds-Beiträge und aktives Engagement sind dringend notwendig für den weiteren Aufbau unseres jungen Netzwerks.

Als Netzwerk leisten wir, was über die Möglichkeiten einzelner Solawis hinausgeht: Beratung, Öffentlichkeitsarbeit, politischer Einfluss, Vernetzung der Regionen, Koordination der Forschung, Einsatz für die Saatgutsouveränität, Weiterentwicklung der Bildung uvm.

Als Mitglied nehmen wir Dich in den Mitglieder Emailverteiler auf und Du kannst Dich als Rat und/oder KoordinatorIn wählen lassen.

Über die Seite Mitglied werden kannst Du dem Netzwerk beitreten.

Mitgliedsbeiträge (und Spenden) können steuerlich geltend gemacht werden. Du kannst auch eine Mitgliedschaft verschenken!

Eine Biozertifizierung des Betriebes ist keine Vorraussetzung für eine Mitgliedschaft. Wir sind allen Betrieben gegenüber offen, solange sie mit unseren Statuten konform sind. Diese schließt eine umweltgerechte Wirtschaftsweise mit ein. Unsere Statuten kannst du auf unserer Homepage nachlesen:
www.solidarische-landwirtschaft.org/de/das-netzwerk/ueber-uns

Unser  Logo ist geschützt und kann von den Mitgliedshöfen und -initiativen und natürlich von dem Netzwerk selbst verwendet werden.
Außerdem besteht die Möglichkeit, dass Initiativen, die noch nicht Mitglied sind, nach Absprache die Nutzung erlaubt wird, wenn eine zukünftige Mitgliedschaft des Hofes wahrscheinlich ist.

Informationen zur Mitgliedschaft im Netzwerk findest Du hier. Wir freuen uns auf euch!

Klar!

Es gibt die Möglichkeit, die Solawis in Gündung(Initiativen) Liste www.solidarische-landwirtschaft.org/de/mitmachen/eine-solawi-finden/, auf unserer Homepage zu nutzen. Damit wir dort für deine Initiative werben können, schreibe eine e-mail, in der du uns mitteilst was du machen willst und wen oder was du suchst (mit PLZ): an redaktionsolidarische-landwirtschaft.org

Die Post bemüht sich klimaneutral zu arbeiten (gogreen) ohne extra Geld dafür zu verlangen und bezahlt ihre Angestellten ordentlich.

Der Versand erfolgt ehrenamtlich und wir möchten den Aufwand so gering wie möglich halten. Das Nachfragen, warum Zahlungen ausbleiben, ist immer unerfreulich.

MakeCSA war ein vom Bundesministerium gefördertes Projekt zur Absatzförderung von Bio-Produkten und ist Ende April 2014 ausgelaufen. Deren WebSeite wird weiter bestehen bleiben, da sie von ProVieh (Verein gegen tierquälerische Massentierhaltung e.V.) betrieben wird. "makeCSA" sowie ProVieh wollen mit dieser Webseite die Idee der gemeinschaftlich betriebenen Landwirtschaft in der breiten Bevölkerung bekannter machen und den Weg zu einer entsprechenden Gemeinschaft ebnen. Dabei soll es eine enge Zusammenarbeit mit dem Netzwerk Solidarische Landwirtschaft geben.

Eine Übersicht der Aktivitäten des Netzwerks und Möglichkeiten sich zu engagieren findet ihr im Netzwerkreader.

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