2024

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Fachtag Solidarische Landwirtschaft 2024

Boden - Gemeingut oder Spekulationsobjekt?

Guter Boden ist eine Grundvoraussetzung für die Produktion gesunder Lebensmittel. Was können gemeinwohlorientierte Unternehmen, Politik und landwirtschaftliche Betriebe beitragen, um guten Boden zu erhalten? Wie können wir verhindern, dass landwirtschaftliche Flächen zum Spekulationsobjekt werden? Wieso gehört Boden überhaupt Einzelpersonen oder Privatunternehmen - müsste er nicht uns allen gemeinsam gehören?

Das Netzwerk Solidarische Landwirtschaft e.V. lud zusammen mit der Kulturland e.G. Journalist:innen, Forschende sowie Personen aus NGOs, Verwaltung und Politik zur Diskussion. Gemeinsam wurde die aktuelle Praxis der Landvergabe mit besonderem Fokus auf die Situation in den über 550 Solidarischen Landwirtschaften in Deutschland diskutiert.

Der Fachtag findet im Rahmen der "Alternativen Grünen Woche" statt.
Die Teilnahme ist kostenfrei.

Dokumentation des Programms

 

Begrüßung

Philosophie des Bodenbesitzes
Unsere Welt- und Wertvorstellungen haben Einfluß auf die Bodenordnung. Wie hängt es mit dem Land zusammen, was wir als gerecht empfinden?

Gemeingut Boden im politischen Kontext
Ackerland als Eigentum oder Besitz? Neue Formen des Zugangs zu Land. Diskussionsrunde mit: Dr. Anne Monika Spallek, MdB, Ausschuss Landwirtschaft - B90/Die Grünen, Annabella Jakab - Kopos-Projekt/ Netzwerk Flächensicherung, Stephanie Wild - Kulturland e.G und Bernd Schmitz, Bundesgeschäftsführer der AbL

Praxis der Landvergabe
Wie kommen neue gemeinwohlorientierte Projekte an Land? Praxisberichte und Diskussionsrunde

Bewegte Kaffeepause
Vernetzung und Austausch an Initiativen-Tischen 

Wrap-Up und Abschluss

 

 

Die Veranstaltung wurde großzügig gefördert von

 

 

Kontakt

Bei Fragen und Anregungen wende dich gern an Andrea Klerman / Öffentlichkeitsarbeit im Netzwerk.

 

 

Allgemeines zu den Fachtagen

Seit 2018 führt das Netzwerk Solidarische Landwirtschaft den Fachtag durch. Unterstützung erhalten wir dabei von wechselnden Partnern wie der Heinrich-Böll-Stiftung oder der Landwirtschaftlichen Rentenbank sowie aus EU Projekten. Ziel ist der Dialog mit Politik, Forschung und Verbrauchenden zum Konzept der Solidarischen Landwirtschaft, um diese Wirtschaftsform mit ihren vielfältigen Ausprägungen weiter bekannt zu machen.

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