Aus dem Netzwerk
Neue Broschüre: Solidarisch, praktisch, gut
Mehr als 50 Prozent der Gesamtfläche Deutschlands wurde im Jahr 2020 landwirtschaftlich genutzt. Während Rationalisierung und Industrialisierung seit Jahrzehnten auf die landwirtschaftliche Produktion einwirken, befinden sich landwirtschaftliche Betriebe zunehmend in einem multidimensionalen Spannungsfeld. Durch die Produktion von Nahrungsmitteln beeinflusst Landwirtschaft nicht nur für die menschliche Gesundheit, sondern auch den Zustand von Umwelt und Klima. Mit dieser zentralen Rolle geht Verantwortung einher. Ein „Weiter wie Bisher“ wird dieser kaum gerecht.
Solidarische Landwirtschaft liefert Antworten auf drängende ökologische, soziale und wirtschaftliche Fragen unserer Zeit. Als junge, dynamische Bewegung wächst das Netzwerk stetig und gewinnt deutschlandweit und global an Relevanz. Die TU Berlin und das Netzwerk Solidarische Landwirtschaft e.V. haben mit Unterstützung der Heinrich-Böll-Stiftung den aktuellen Stand der Bewegung aufbereitet, sowie Potentiale und Forschungsbedarfe und -anlässe identifiziert.
Die gedruckte Broschüre kann gegen eine Spende über unsere Öffentlichkeitsarbeit bestellt werden.
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