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Vergangene Netzwerktreffen

Im November 2023 fand unser Netzwerk-Herbsttreffen (digital) statt.
Wir danken allen Teilnehmenden für das inspirierende und engagierte Treffen!

Für dieses Netzwerktreffen ist keine Dokumentation vorhanden. Wenn ihr Fragen habt, wendet euch an die Öffentlichkeitsarbeit.

Die Zahl der gelisteten Solawis und Gründungsinitiativen nimmt weiter zu, genau wie die Mitgliederzahlen des Netzwerks. Aktuell zählen wir über 750 Mitglieder: Bestehende Solawis und Solawis in Gründung, Einzelpersonen und Fördermitgliedschaften!

Das Mitglieder-Treffen 2023 fand unter dem Motto „Stabil in die Zukunft“ vom 24.2.-26.2.2023 in Meißen auf Gut Frohberg statt.

Danke an alle Teilnehmenden!

Dokumentation

Einige Präsentationen

Workshop 2: Löhne und Arbeitsbedingungen in der Landwirtschaft
Workshop 2: Kasseler Satzung 2022 (IG BAU)
Workshop 2: IG BAU Beitrittsformular
Ackersyndikat
Konzept einer Auswahlverteilung für Solawis (Wie beliebig kleine Ernteanteile und eine Gemüseauswahl möglich werden)

Liedtexte

Blumenwurst
Auld Lang Syne
One, two, three
Der Pfahl

Hier geht es zum Tagungsbericht

Hier geht es zur Tagungsdokumentation

Hier geht es zur Dokumentation des Bildungs-Workshops

 

“Glücklich, erschöpft und inspiriert“, so fassten die Teilnehmer*innen der diesjährigen Herbsttagung ihre Eindrücke des Netzwerktreffens zusammen. Unter dem Motto „Entwicklung Organisieren“ trafen sich vom 16. bis zum 18. November rund 100  Landwirt*innen, Solawi-Mitglieder, Wissenschaftler*innen und Interessierte aus dem ganzen Land zum Austausch und zur Vernetzung im Tagungszentrum des „Lebensbogen“ in Zierenberg bei Kassel.

Der Freitag stand ganz im Zeichen der Anreise, Begrüßung und des ersten Kennenlernens aller Teilnehmer*innen. Wie immer wurde am Nachmittag bereits der „Solawi-Einsteiger*innen-Workshop“ angeboten. Besonderer Raum wurde zu Beginn der Vernetzung innerhalb der Regionalgruppen zugewiesen, bevor der Abend in lockerer Atmosphäre am Lagerfeuer ausklang und viel Gelegenheit bot alte Bekannte zu treffen und neue Kontakte zu knüpfen.

Am Samstag starteten alle, nach einem köstlichen Frühstück und dem gemeinsamen Tagesbeginn, in die konkrete inhaltliche Arbeit zu Themen rund um die Weiterentwicklung des Netzwerks und der einzelnen solidarischen Landwirtschaften. Während der obligatorischen Mitgliederversammlung wurden insbesondere der laufende Prozess der Organisationsentwicklung des Vereins, die diesjährigen Tätigkeiten der Netzwerkbüros, Arbeitsgruppen und Projekte sowie die Haushaltszahlen für das Jahr 2018 präsentiert. 

Im Rahmen der Mitgliederversammlung fand zudem die Wahl der neuen Ratsmitglieder des Netzwerks statt, welche ihr Amt von nun an für zwei Jahre übernehmen. An dieser Stelle gratulieren wir nochmals allen neu- sowie wiedergewählten Kandidat*innen und bedanken uns vorab für Euer Engagement.

Der Nachmittag gestaltete sich vielfältig. In sogenannten Open Spaces konnten sich die Teilnehmer*innen zu diversen Themen, u. a. Verwaltungsprozessen, Soziokratie, Forschung, Bildung und Vernetzung, Soziale Medien oder neuen Projekten zur Weiterentwicklung der Solawi Idee, austauschen. Wem nach der Mitgliederversammlung der Kopf qualmte, der konnte die Open Space Zeit alternativ zu einem Waldspaziergang im Habichtswald nutzen oder die Helfersteine erklimmen.

Nach getaner Arbeit durfte das Feiern nicht zu kurz kommen. Der Abend endete mit einer großartigen „No-Talent-Show“ in der alle Interessierten Ihre (nicht vorhanden) Talente zur Schau stellen konnten.  

Der Sonntag startete erneut mit Austausch in weiteren Open Spaces in denen rege diskutiert und an Konzepten gearbeitet wurde. Die Ergebnisse der einzelnen Open Spaces wurden anschließend in einer großen Abschlussrunde präsentiert. Nach dem Mittagessen hieß es Kontaktdaten austauschen und Abschied nehmen nach einem Treffen, das wie immer intensiv und anstrengend, inspirierend und beflügelnd, professionell und entspannt war, aber in erster Linie neue Energie gibt für alle die kleinen Schritte, die getan werden wollen auf dem Weg zu einer solidarischeren Gesellschaft.

Unser Dank geht an die Organisator*innen der Tagung für ein perfekt durchgeplantes Wochenende und dafür, dass Ihr auf alle Teilnehmer*innen achtgegeben habt.

Darüber hinaus danken wir dem Tagungshaus Lebensbogen für die tolle Betreuung und die großartige Bewirtung. Ohne Euch wäre die Tagung nicht ansatzweise so erfolgreich gewesen.

Dank gebührt im höchsten Maße auch der Kinderbetreuung, welche die große Zahl an anwesenden Sola-Kids mit auf fantastische Abenteuer nahm und so den erwachsenen Solawisten die Möglichkeit bot dem Tagungsangebot fokussiert zu folgen.

Und zu guter Letzt geht der Dank an alle Tagungsteilnemer*innen. Nur mit Euch werden die Netzwerktreffen zu solch gewinnbringenden Tagen.

Hier geht es zur Tagungsdokumentation

Hier findet Ihr die Vorstellung vom Ackersyndikat

und hier die Präsentation zum Thema Ackerysndikat

Hier könnt Ihr die vollständige Dokumentation herunterladen.

Hier könnt Ihr die vollständige Dokumentation herunterladen.

Außerdem gibt es die Vorträge von Beitragen statt Tauschen von Gunter Kramp und Solidarische Ökonomie von Norbert Bernholt.

 

Die Dokumentation der Tagung könnt Ihr hier ansehen.

Einen Audiobeitrag mit Eindrücken von der Tagung gibt es hier - danke an Judith Petzold für die Produktion!

Solawi - voll versorgt!

War das Motto der diesjährigen Frühjahrstagung des Netzwerks Solidarische Landwirtschaft. Rund 120 Menschen trafen sich vom 5. bis 7. Februar in der Gemeinschaft Schloss Tempelhof in Baden-Württemberg. Neben dem Seminarbetrieb existiert dort auch eine Solidarische Landwirtschaft, die die 150-köpfige Gemeinschaft mit Gemüse, Eiern, Honig, Getreide- und Ziegenmilchprodukten versorgt. Beim Gemüse sind es schon 90 % des jährlichen Bedarfs.

Viele Solawis beginnen mit Gemüseanbau. Doch immer mehr wünschen sich eine breitere Versorgung mit Lebensmitteln aus „eigener“ Herstellung. Daneben ist es für Gemischtbetriebe oder spezialisierte Höfe nicht leicht einen Einstieg in diese Form der Partnerschaft mit den Verbrauchern zu finden. Viele Höfe sind dafür zu groß und spezialisiert- die Entwicklung der Landwirtschaft ging in den letzten Jahrzehnten in diese Richtung.

Im Eröffnungsvortrag stellte Mathias von Mirbach seinen 260 ha Gemischtbetrieb in Schleswig Holstein vor. Seit 18 Jahren wird  auf dem Kattendorfer Hof solidarisch  gewirtschaftet mit zur Zeit 400 Haushalten, die sich die Betriebskosten teilen. Ihren Anteil an den Erzeugnissen des Hofes können sich die Mitglieder einmal pro Woche in den 3, ab März 4 Hofläden in Kattendorf bzw. in Hamburg abholen. Die Wirtschaftsgemeinschaft sichert das Einkommen von 3 Betriebsleiterfamilien und umgerechnet 25 Vollzeitarbeitskräften. Ein gutes Beispiel für die Forderung die Agrarprämien in Zukunft an die Anzahl der Arbeitsplätze pro Hektar zukoppeln!

Einen anderen Weg der „Vollversorgung“ schlagen die „Schinkeler Höfe“ ein: die Kooperations- Solawi aus benachbarten Höfen der Region Schinkel ist im Oktober 2015 getragen von einer starken Verbindung von aktiven Mitgliedern und den Produzierenden ins Leben gerufen worden. Ein Gemüsebaubetrieb, ein Betrieb mit Milchkühen und Schweinen, ein Ziegenhof mit Feldgemüse- und Getreideanbau und eine Vollkornbäckerei sind in den spannenden Prozess eingetreten Kooperationen zu entwickeln mit denen sie eine große Mitgliedergemeinschaft nach dem Prinzip der Solidarischen Landwirtschaft versorgen können.

Der Samstag wurde dem OpenSpace- Format gewidmet, in dem alle Anwesenden die Möglichkeit haben zu einem Thema, was sie interessiert einzuladen. 25 verschiedene Workshop in drei Zeitphasen kamen dabei zusammen: Genossenschaften zur „Vollversorgung“, Gemeinsam Land kaufen, Solawi: erste Schritte zur Vollversorgung, Solawi als Lernort, Grünlandregionen/ Tierhaltung, Jungpflanzenanzucht und Solawi und die große Transformation, um nur einige der Titel zu nennen.

Am Beispiel einer Gemüse- Solawi bei Dresden, die sich mit einer Tierhaltungs- und Ackerbau- Solawi zusammentun möchte, konnte das Thema Vollversorgung über Betriebskooperationen vertieft  werden. Wie verteilt man die verschiedenen Budgets, wie kann die Logistik funktionieren? Alles Fragen, zu denen es in Deutschland noch wenig Erfahrung gibt.

Den Impuls des Treffens genutzt, die Entwicklung von Erfahrungs- und Hintergrundwissen zu Kooperationen und der Einbindung der Landwirtschaft in die SoLaWi zu beschleunigen, hat sich am Ende des Treffens eine neue Netzwerk-Arbeitsgruppe gegründet, die das Thema Vollversorgung in 2017 weiter im Fokus behalten wird. (Kontakt: kgrover@solidarische-landwirtschaft.org)

Beim Markt der Möglichkeiten stellte sich unter Anderem eine Kooperative aus Sizilien vor, die sich gerne mit Zitrusfrüchten, Olivenöle und andere mediterrane Produkten „solidarisch“ nach Deutschland verbinden würde.

Auch der Frage was denn in der Solidarischen Landwirtschaft als ein bedarfsgerechter Lohn empfunden wird wurde in einer Aufstellung nachgegangen. Gute Arbeitsbedingungen in der Landwirtschaft zu schaffen ist ein Ziel der Bewegung der Solidarischen Landwirtschaft. Eine Aufgabe, die des ehrlichen Austauschs und der  gemeinsame Verantwortungsübernahme bedarf. Auch hierzu gründete sich eine neue AG (Kontakt über das Netzwerk), die für ein „neues Arbeitscredo“ auch nach der Tagung an Strategien und Rahmenbedingungen arbeiten wollen.

Der Sonntagvormittag gehörte den Regionalgruppen des Netzwerks und auch hier zeichnet sich ab, dass fast alle Landesteile in Deutschland vertreten sind und sich Vorort gegenseitige Beratungsstrukturen bilden könnten bzw. bilden werden.

Kulinarisch waren die TagungsteilnehmerInnen auch bestens  „voll versorgt“ natürlich – fast- nur mit Lebensmittel aus Tempelhof. Wer nun auf den Geschmack gekommen ist: die nächste Netzwerktagung wird vom 4.- 6. November in der Nähe von Kassel stattfinden.

 

 

 

 

Ein Bericht vom Frühjahrstreffen 2015

[... eines Teilnehmers  – hier etwas gekürzt]

Rahmen:

Ort war das Gemeinschaftsprojekt Schloss Tempelhof im Großraum Stuttgart.

Beeindruckendes Mehrgenerationen-Gemeinschaftsprojekt aus rund 90 Erwachsenen plus Kindern mit allen möglichen Wirtschaftsbereichen und eben auch einer Solawi mit Gemüse, LeBleu-Zweinutzungshühnern, jungen Ziegen, Wollschweinen und so viel mehr...

Zum Treffen kamen rund 120 Menschen aus den Solawisim deutschsprachigen Raum. Ein bunter toller Haufen mit dem Hang zum liebenswerten Chaos und doch einer Menge Struktur.

Grundmodell war die inhaltliche Aufteilung in Themenräume (s. u.) und die Organisation in Bezugsgruppen, denen jeder sich zuordnete; es gab Bezugsgruppen für Moderation,Material, Verschönerungen, Party, ... Darüber hinaus wurden wichtige Dinge im Plenum gesprochen. Die Organisationsstruktur war auf basis demokratische Konsensprozesse ausgerichtet. Samstag wurde inhaltlich in den Themenraumen gearbeitet, Sonntag ging es dann in die Regionalgruppen.

Inhalte:

Die für mich wichtigsten Inhalte lassen sich hier gar nicht beschreiben – es waren dies die sehr vielen sehr intensiven Momente mit tollen Menschen, vor allem die Gespräche an den Abenden oder zu den Mahlzeiten, die unendlich bereichernd waren und sich doch nicht hier ohne Weiteres darstellen lassen. Ich empfehle solche Treffen und diesen Austausch von Herzen und freue mich, beim nächsten Netzwerktreffen am ersten

Novemberwochenende (vormerken!) mit einigen von Euch hinzufahren.

Hier die Kurzzusammenfassungen aus den sieben Themenraumen:

Politik und Öffentlichkeitsarbeit:

Diese Gruppe sprach besonders über die Vernetzungen mit anderen Organisationen – deren gibt es sehr viele ;-)

Organisationsstrukturen des Netzwerks:

Hier wurde ein Leitfaden zu den Organisationsstrukturen des Netzwerks erstellt, damit Interessierte sich besser drin zurechtfinden. Wichtig ist auf allen Ebenen, die Kommunikation sicherzustellen. Spannende Fragen waren: wie fühlt sich das einzelne Mitglied,die einzelne Person dem Netzwerk verbunden? Nehmen die Aktiven der einzelnen Solawis sich als Teil einer Bewegung, eines Netzwerkes wahr? Und diverse Aktivitäten sind geplant: eine „Agrikultour“-Radtour durch Suddeutschland von Solawi zu Solawi, ein einwöchiges Sommercamp, Stärkung der regionalen und überregionalen Treffen.

Landwirtschaftliche Praxis:

Hier gab es Vortrage und Austausch über Terra Preta, Edulis, Anbauplanung und Saatgutvermehrung.

Informationstechnologie:

Gerade in Sachen Kommunikation und Planung haben viele Höfe Bedürfnisse zu Unterstützung aus dem EDV-Bereich. Im Netzwerk gibt es eine Gruppe, die aktiv an Lösungen für solche Probleme arbeitet. So

ist ein Homepage-Baukasten in Entwicklung und so einige andere Tools, die die Kommunikation und Organisation innerhalb der Betriebe starken sollen. Alle geschaffenen Losungen sollen unabhängig von den großen Bezahlanbietern und grundsätzlich OpenSource sein, so dass die Betriebe diese unkompliziert und günstig nutzen können. Die EDVGruppe ist bereits aktiv, freut sich aber immer über Unterstützung. Es wurde auch solidarische Finanzierungsmodelle nachgedacht.

Basiskurs Solidarische Landwirtschaft:

Der Basiskurs war für Menschen gedacht, die eine Solawi neu aufbauen wollen und hier fachliche Unter

stützung gebrauchen können. Grundlegender Tipp: fast alle Solawis sind sehr offen für gegenseitige Beratung und Unterstützung → aktiv Unterstützung suchen! Zudem gibt es im Netzwerk einen Beratungsdienst: beratung@solidarische-landwirtschaft.org.

Kommunikation und Gemeinschaft:

Hier gab es Impulsreferate und Austausch zu Gestaltung einer Bieterrunde, Verantwortungsverteilung in Betrieben und Gemeinschaft: hier wurdeu.a. das Modell der „Soziokratie“ vorgestellt, welches Sichtweisen und Methoden für die Gemeinschaftsgestaltung bereit hält. Themen waren auch das Lohnniveau und Regionalstrukturen.

Free Space:

Hier wurden verschiedene Rechtsformen besprochen und eine eigene AG zumThema im Netzwerk angeregt, die sich mit Anwälten und den internen Fachleuten mal knackig hinsetzt und gezielt auf Solawi ausgerichtete Möglichkeiten ausarbeitet. Angeregt wird auch, das vorhandene Wissen in einem eigenen Wiki-Projekt zusammenzutragen und den Austausch unter den bereits vorhandenen Beratern zu starken.

Ein paar Worte zum Netzwerk an sich:

„Es gibt kein Netzwerk“ stellte einer der Moderatoren klar. Natürlich gibt es ein Netzwerk, aber dieses ist letztlich ein ideelles Konstrukt. Dahinter stehen konkrete Menschen, die gemeinsam an der und für die Idee arbeiten. Neben der Geschäftsstelle sind das ausschließlich Ehrenamtler. An dieses Netzwerk kann man nicht einfach Aufgaben delegieren – es passiert nur das, was jemand tut. Es lebt also davon, dass konkret Menschen mitmachen. Und es kann nur arbeiten, wenn der trotz des vielen Ehrenamts anfallende Finanzbedarf gedeckt wird. Fast die komplette Dienstleistungsbreite des Netzwerks kann von jedem abgerufen werden, unabhängig von Beitragen oder Mitgliedschaften, und das soll auch so sein und bleiben. Dennoch freut sich das Netzwerk über jedes zahlende und/oder aktive Mitglied. Der Beitrag ist selbst bestimmbar; Richtwerte sind jährlich 48 Euro pro natürlicher Person oder bei Betriebsmitgliedschaften 6 Euro pro Mitglied (Anteil) und Jahr.

Und dann gabs noch die Regio-Treffen, in denen so einiges angestoßen wurde ... mehr zu Regiogruppen

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