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Wissenswertes

Aufruf: Postkartenaktion des Umweltinstituts unterstützen

Das Umweltinstitut in München und das Netzwerk Solidarische Landwirtschaft sind Mitglied im Netzwerk Gerechter Welthandel. Das überarbeitete Positionspapier des Netzwerks denkt nun die Landwirtschaft und die Artenvielfalt mit.

Gift für die Agrarwende - Mercosur Abkommen stoppen

Die EU hat 2023 zum heißen Handelsjahr mit Lateinamerika erklärt und strebt den Abschluss des Handelsabkommen mit den Mercosur-Staaten Argentinien, Brasilien, Paraguay und Uruguay noch bis Ende dieses Jahres an. Das Abkommen führt zu mehr Pestizideinsatz in Lateinamerika und zu mehr Importen von Fleisch, Rohrzucker und Bioethanol in die EU. Es bedroht damit die bäuerliche Landwirtschaft auf beiden Seiten des Atlantiks. Der Bundesregierung und insbesondere dem Wirtschafts- und Klimaminister Robert Habeck kommt dabei eine entscheidende Rolle zu.

Das Umweltinstitut in München initiert deshalb eine Postkartenkampagne an Robert Habeck, um das Abkommen erneut zu stoppen. Da das Abkommen die nachhaltige Landwirtschaft und die Artenvielfalt  bedroht, möchte ich euch Solawis einladen, die Infokampage zu unterstützen und für eure Depots Infomaterial zu bestellen. Damit können eure Mitglieder bei unserer Regierung ein Zeichen internationaler Solidarität für eine gemeinsame Agrarwende setzen.

 

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